• Aktuell
  • Berichte
    • Berichte 2024
    • Berichte 2023
    • Berichte 2022
    • Berichte 2021
    • Berichte 2020
  • Termine
  • Verband
    • Vorstand
    • Satzung
    • Gebühren
    • Datenschutz
    • Impressum
  • Referate
    • Referat artverwandte Stile
    • Referat Frauen
      • Referat Frauen SV
    • Referat Kinder /Jugend
  • Kinderschutz
    • Beauftragte
  • Vereine

Frauen-Selbstverteidigung (SV)

„Frauen sind das schwache Geschlecht!“
Diesen Satz haben wir Frauen schon oft gehört.
Aber ist das wirklich so oder glauben wir nur daran, weil wir es schon zu oft gehört haben?

Fakt ist, dass in uns Frauen mehr drin steckt als wir glauben.
Wir müssen nur manche Dinge Frau-gerecht angehen und dann stehen wir unseren Mann. Genau das ist das Prinzip von Selbstverteidigung.

In unserem Selbstverteidigungskurs lernt Frau Ihre Stärken kennen und situationsgerecht zu nutzen.
Dazu haben wir ein Konzept entwickelt, welches die folgenden Bereiche umfasst:

Selbstbehauptung stärken
Selbstsicherheit erleben
Schlagkräftig sein
Brüllen gehört dazu
Was mache ich wenn...
Theorie


Selbstbehauptung stärken
Was ist sicheres Auftreten und wie erreiche ich es?
Durch die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst wird ein kritischer Blick auf das eigene Verhalten möglich.
Sich seiner Schwächen bewusst werden, ist der erste Schritt zu Veränderung, diese Schwächen in Stärken zu wandeln der Zweite.

Selbstsicherheit erleben
Jede Frau kann erfahren wie viel Kraft und Energie in Ihr steckt, denn dadurch ist sie in der Lage, sich durch gezielte Techniken zu schützen. Wir üben ausgewählte Techniken, die auf vielfältige Angriffe anwendbar sind und die wirklich jede Frau nutzen kann.
Sie lernen Techniken, welche wenig Muskelkraft erfordern und die Schwächen des Gegners ausnutzen. Diese effektiven und leicht zu erlernenden Techniken stammen aus dem Ju-Jutsu, denn hier gibt es eine umfassende Vielfalt von Techniken und Bewegungsmustern.

Schlagkräftig sein
Wie viel Kraft steckt in mir?

Dies können Sie selbst an Schlagkissen testen. Mit ihnen üben wir Tritte und Schläge, die mit vollem Krafteinsatz erfolgen können, ohne dass der Trainingspartner verletzt wird.

Brüllen gehört auch dazu
„Gut gebrüllt Löwe!“ Aber wie laut kann ich brüllen?

Wir probieren es gemeinsam aus, denn das Brüllen hat gleich mehrere unschätzbare Vorteile: Mit Kampfgebrüll feuern Sie die eigenen Kräfte zusätzlich richtig an und sichern die Atmung. Außerdem machen Sie Ihren Standpunkt unmissverständlich deutlich z.B. „Nehmen Sie sofort die Hand da weg!“ und den Menschen in Ihrer Nähe wird deutlich, dass ein unerwünschter Übergriff stattfindet.

Was mache ich wenn…
… mich jemand schlagen will? Mich jemand festhält? Wenn ich am Boden liege? …

Vielleicht haben Sie schon viel gehört oder erlebt und haben dazu konkrete Fragen. Wir stellen Situationen mit der Partnerin nach und üben die Befreiung.

Theorie
In diesem Teil versuchen wir alle Ihre Fragen zu beantworten.
So klären wir, welche Hilfsmittel zur Selbstverteidigung geeignet sind und gehen auf den rechtlichen Aspekt von Notwehr und Nothilfe ein. Sie erfahren von uns wo Sie Hilfe bekommen z.B. auch bei häuslicher Gewalt.

Um Ihnen die Möglichkeit des effektiven Übens zu bieten, bestehen unsere Kursleiterteams meistens aus Frauen und Männern.
Erfahren Sie wie stark und selbstsicher Sie sind.
Wir Frauen können mehr, als wir denken!

Eure Frauenreferentin und Kursleiterin  
Susanne



Referat - Artverwandte Stile

Unter dieser Rubrik werden alle vom Verband betriebenen Kampfkünste zusammengefasst, die vom Sinn oder dem Technikrepertoire dem Ju-Jutsu ähnlich sind.

Hier ist Jiu-Jitsu zu nennen.
Es ist die zu Zeiten der Samurai gelehrte und angewandte waffenlose Selbstverteidigung.
Dabei spielen ebenso das Üben mit Waffennachbildungen eine Rolle, wie das Nutzen von Nervenpunkten zum Schwächen des Gegners.
Während es früher eine Kriegskunst war, darauf ausgerichtet den Opponenten maximal zu schädigen, ist es heute eine effektive Selbstverteidigung, die mit wenig Kraftaufwand die Angriffsenergie des Angreifers ablenkt und ihm die Lust und ggf. die Möglichkeit eines weiteren Angriffs nimmt.


Zurzeit werden im Berliner Ju-Jutsu Verband die ebenfalls verbundenen Stile Hanbo-Jutsu (Halbstock) und Brasilien-Jiu-Jitsu (BJJ) nicht angeboten.
Jiu-Jitsu ist kein festes Selbstverteidigungs-System sondern eine individuell auf den Einzelnen zugeschnittene Verteidigungs-Strategie, die ständig verfeinert und erweitert wird. Damit können junge wie alte, bewegliche oder eher steife Menschen gleichermaßen ihren Weg zu einer für sie sinnvollen Verteidigung finden oder sich einfach nur körperlich und geistig fit halten.
                 René



Referate - Aufteilung

Organe bzw. Referate
Der Geschäftsverteilungsplan legt die Aufgaben der Vorstandsmitglieder des BlnJJV fest und gilt für:

  1. den/die Präsidenten/-in
  2. den/die Vizepräsidenten/-in Finanzen
  3. den/die Vizepräsidenten/-in Lehrwesen
  4. den/die Ehrenpräsidenten/-in
  5. den/die Landeswettkampfreferenten/-in
  6. den/die Landeskampfrichterreferenten/-in
  7. den/die Landesprüfungsreferenten/-in
  8. den/die Referenten/-in für artverwandte Stilrichtungen
  9. den/die Landesfrauenreferenten/-in
  10. den/die Landesjugendreferenten/-in
  11. den/die Integrationsbeauftragten/-e
  12. den/die Seniorenbeauftragten/-e
  13. den/die Landesmedienreferenten/-in
  14. den/die Beauftragten/-e für die Polizei
  15. den/die Geschäftsführer/-in

Die einzelnen Sachbearbeiter/innen erledigen ihre Sachgebiete selbständig



Prüfungsprogramm - Erläuterungen


Prüfung Ju-Jutsu - Vorschläge zur Ausführung

als Kurzfassung mit knappen Anregungen (Stand 2020)

DOWNLOAD
  • Vorschläge zu den Gürtelprüfungen  -  Kyu-Grade  -   (zur Information)
Vorschlag-Kyu-5-2020.
Vorschlag-Kyu-4-2020.

Vorschlag-Kyu-3-2020.
Vorschlag-Kyu-2-2020.
Vorschlag-Kyu-1-2020.
  • Vorschläge zu den Gürtelprüfungen  -  Dan-Grade  -   (zur Information)

Vorschlag-Dan-1-2020.
Vorschlag-Dan-2-2020.

Vorschlag-Dan-3-2020.

 



Prüfungen - Anmeldung


Prüfungen 2022

Einzelheiten zu den Landesprüfungen

DOWNLOAD
  • der Ausschreibung des "Berliner Ju-Jutsu Verband e.V."   (zur Information)
Ausschreibung: Berliner Landesprüfung  - 1 -  2022
Ausschreibung: Berliner Landesprüfung  - 2 - 2022

  • der aktuellen Prüfungsordnung 2020 des "Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V."
Prüfungsordnung 2020 - Deutscher Ju-Jutsu Verband
  • der Anmeldung zur Prüfung-2020 für eine Gürtelprüfung
Anmeldeformular für Kyu-Prüfungen 5,4,3,2
Antrag zur 1. Kyu-Prüfung
Antrag zur Dan-Prüfung
 
  • der Prüfungsliste-JuJutsu-2020 für alle Gürtelprüfungen im Ju-Jutsu  (neue Version)
 Prüfungslisten 2020 - für Ju-Jutsu Prüfungen
 
  • der Prüfungsliste-JuJutsu-2019 für Gürtelprüfungen mit Anleitungen

 Prüfungsliste Ju-Jutsu ältere Ausführung
Prüfungsliste im Jiu-Jitsu

Anleitung zu den Prüfungslisten (DJJV)
Kurzanleitung zu den Prüfungslisten


Informationen zum Bereich Prüfungswesen

Verfahren bei Vereinsprüfungen im Berliner Ju-Jutsu Verband e.V.

Diese Regelung gilt seit dem 01.07.2015 für alle Stilarten. Bei der Anmeldung einer Vereins­prüfung teilt der für die Prüfung Verantwortliche, dem Prüfungsreferenten per E-Mail fol­gen­des mit:

o   Wann               Tag der Prüfung

o   Wo                    Ort der Prüfung

o   Welcher Verein   und durch

o   Welche Prüfer   die Prüfung durchgeführt werden soll (ggf. Meldung von Ersatzprüfern)

Alle Prüflinge werden gemeldet mit:

·         Familienname

·         Vorname

·         Geburtsdaten

·         Datum der letzten Prüfung

Bei Prüfungen ab dem 4.1 Kyu ist das Datum des Pflichtlehrganges mit anzugeben.
Die Meldung der Prüflinge mit den erforderlichen Daten erfolgt durch Übersendung der vor­be­reiteten Prü­fungsliste im Anhang als PDF.
Es werden keine Listen akzeptiert, bei denen die erforderlichen Daten handschriftlich einge­tra­gen sind, nur die Bewertungen und Bemerkungen können handschriftlich erfolgen.
Für die Erstellung der Listen ist der Anmelder der Prüfung verantwortlich.
Hinsichtlich der Urkundenübersendung bleibt das Verfahren unverändert.

Mit besten Grüßen
 Ernst Graf von Schwerin
- Prüfungsreferent BlnJJV  -

Warum werden Kyu- und Dan-Prüfungen durchgeführt?

Ju-Jutsu optimiert Techniken des Judo, Karate, Aikido aber auch des Boxens und Ringens und an­der­er Kampfküste, um ein bestmögliches Angebot von Techniken zu bieten mit denen die best­mög­liche Selbstverteidigung erreicht werden kann.

Durch die Wettkampfformen des Ju-Jutsu bieten sich dem einzelnen Sportler eine Vielzahl von Mög­lichkeiten, sich im Wettstreit mit anderen zu messen.

Die Ju-Jutsukas, die sich nicht wettkampforientiert betätigen, sondern Ju-Jutsu als Lebens­ge­fühl und als Training der Ge­fah­renerkennung, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung be­treiben, ha­ben durch die ver­schie­denen Gradierungen ein Leistungsziel und eine Leis­tungs­kontrolle.

Die einzelnen Graduierungen geben Auskunft über den Leistungsstand des Ju-Jutsuka hin­sicht­lich seiner technischen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. wie intensiv er sich für das Ju-Jutsu eingesetzt hat oder wie erfolgreich er war. Damit die Verleihung von Kyu- oder Dan-Graden nicht willkürlich erfolgt, hat sich der Deutsche Ju-Jutsu Verband eine Ver­fah­rens­ordnung für Kyu- und Dan-Prü­fungen gegeben.

Ziel ist es, eine Einheitlichkeit der Prü­fungs­inhalte und Anforderungen innerhalb des Be­rei­ches des Ver­bandes zu erlangen.


Das Prüfungswesen

Die grundsätzlichen Dinge im Bereich Prüfungswesen regelt die Prüfungsordnung des Deut­schen Ju-Jutsu Verbands für Kyu- und Dan-Prüfungen.

Prüfungen und Verleihungen bis einschließlich des 5. Dan werden durch die Landes­ver­bände vor­ge­nommen; für die Prüfung von Kindern, älteren Menschen und Behinderten gel­ten zusätzliche Sonderregelungen.

Prüfungen zum  5. bis 2. Kyu erfolgen in den Vereinen
Anmeldungen zu diesen Kyu-Prüfungen müssen bis spätestens zwei Wochen vor Prüfungs­termin beim Prüfungsreferent erfolgen. Die Anmeldung kann als Brief, Fax oder E-Mail vor­ge­nommen wer­den. Es sollte das Formblatt „Anmeldung einer Kyu-Prüfung“ verwendet wer­den. Es ist beim Prü­fungs­referenten anzufordern oder auf der Homepage des Berliner Ju-Jutsu-Verband e.V. unter For­mu­lare/Prüfungen herunter zu laden.

In je­dem Fall müssen folgende Daten angegeben werden:

o   Datum der Anmeldung

o   Name

o   Adresse und Telefonnummer eines Ansprechpartners  (zusätzlich bei Braungurtprüfung)

o   Ausrichtender Verein

o   Ort der Prüfung

o   Datum und Zeit der Prüfung

o   vorgesehene(r) Prüfer

o   angestrebte Graduierungen     (Die Namen der Prüflinge müssen nicht gemeldet werden!)

o   Anzahl der benötigten Prüfungsunterlagen        (Urkunden, Listen und Prüfungsmarken)

Der Prüfungsreferent registriert die Prüfung und übersendet ggf. die Prüfungslisten.

Mit Er­halt der Prüfungsunterlagen hat der ausrichtende Verein automatisch die Bestätigung des Lan­­desverbandes zur Durchführung der Prüfung.
Am Prüfungstag sind alle Originale der Prüfungskommission vorzulegen.
Ferner ist darauf zu achten, dass am Tag der Prüfung die gültige Jahressichtmarke mit dem Stempel des Vereins im Ju-Jutsu-Paß eingeklebt ist. Bei Nichtvorliegen sind fehlende Jah­res­sichtmarken am Prüfungstag nachzukleben.

Eine separate Bestätigung des Prüfungsreferenten erfolgt nicht.

Bei fristgerechter Anmeldung ist gewährleistet, dass die Prüfungsunterlagen rechtzeitig beim Aus­richter eintreffen. Nach der Kyu-Prüfung sind die Listen umgehend (spätestens zwei Wochen nach dem Prüfungstermin) an den Prüfungsreferenten zu senden, sonst gelten die Prüfungen als nicht durchgeführt.

Sofern Prüflinge aus anderen Vereinen an der Prüfung teilnehmen, ist das Ein­ver­ständnis des Ver­eins erforderlich. Der Anmeldende be­stätigt bei der Anmeldung bzw. ggf. bei Über­sen­dung der Prü­fungs­liste, dass das Einver­ständnis gegeben ist. Das Einverständnis ist auf der Prüfungsliste zu ver­merken.

Für Kinder und Seniorenprüfungen gelten die gleichen Ver­fah­rens­wei­sen wie bei Kyu-Prü­fun­­gen.

Lehrgänge in der Vorbereitungszeit zu Prüfungen zum  3. und 2. Kyu

Für eine Prüfung zum dritten bzw. zweiten Kyu ist die Teilnahme an einem Techniklehrgang Vor­aus­setzung. Dieser Lehrgang muss nach der letzten Prüfung besucht worden sein und darf nicht länger als ein Jahr vor dem Prüfungstermin zurückliegen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung im Ju-Jutsu-Pass.

Als Techniklehrgänge gelten alle Bundes- und Landeslehrgänge, die als solche ausge­schrieben sind.

Wettkampflehrgänge werden in der Regel nicht als Techniklehrgänge zur Vorbereitung auf Kyu- bzw. Dan-Prüfungen anerkannt.

Nur wenn in der Ausschreibung auch der Zusatz "Technik" steht, wird ein Wettkampf­lehr­gang zur Prü­fungsvorbereitung anerkannt. 

Gebühren
Unbeschadet der Abrechnung mit dem Berliner Ju-Jutsu-Verband e.V. obliegt die Fest­legung der Prüfungsgebühr dem ausrichtenden Verein.
Die durch den Verein erhobene Gebühr der Prüfung erfolgt üblicherweise durch Umlage der Kosten; d.h. die Verbands­ge­büh­ren, die Kosten für Prüfer, Fahrtkosten, Prüfungsunterlagen, usw. werden auf die Anzahl der Prüflinge am Prüfungstag umgelegt.

Prüfungen zum 1. Kyu auf Landesebene

Prüfungen zum ersten Kyu werden nur auf Landesebene durchgeführt. Es werden in der Regel im April und Oktober eines jeden Jahres Prüfungstermine angeboten. Die Termine werden rechtzeitig im Internet auf der Seite www.ju-jutsu-berlin.de/ veröffentlicht. Sofern ein Verein eine zusätzliche Lan­des-Kyu Prüfung ausrichten möchte, hat er diese bei dem Prüfungsreferenten so rechtzeitig anzumelden und zu begründen, dass eine landesweite Ausschreibung bei Zustimmung erfolgen kann.

Anmeldungen

Die Anmeldung eines Prüflings erfolgt durch den Verein und kann ab dem Zeitpunkt der Aus­schrei­bung bis spätestens Meldeschluss des Prüfungstermins erfolgen. Sie gilt gleich­zeitig als Zustim­mung des Vereins. Sie sollte mit dem Vordruck „Anmeldung zur Braun­gurt­prü­fung“ erfolgen. Aus dem Antrag sollte hervorgehen, auf welche Prüfung (Datums­angabe) sich die Anmeldung bezieht.

Die Anmeldung erfolgt schriftlich (per Brief, Fax oder E-Mail) unter Angabe folgender Daten:

o   Name                         Familienname und Vorname

o   Adresse                     Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Wohnort

o   Telefonnummer, E-Mail-Adresse

o   Geburtsdatum, Geburtsort.

o   Verein

Außerdem sind der Anmeldung, in Kopie folgende Nachweise beizufügen:
Bestätigung der Teilnahme an Techniklehrgängen in der Vorbereitungszeit, mit einer Kopie der Ru­brik "Lehrgänge" aus dem Ju-Jutsu-Pass. Wurde bis zur Anmeldung noch kein Tech­nik­lehrgang besucht, so ist dies bis zum Prüfungstermin nachzuholen. Termin der Prüfung zum 2. Kyu, mit Kopie der entsprechenden Seite des Passes.
Am Prüfungstag sind alle Originale der Prüfungskommission vorzulegen. (Ferner ist darauf zu ach­­ten, dass am Tag der Prüfung die gültige Jahressichtmarke mit dem Stempel des Vereins im Ju-Jut­su-Pass eingeklebt ist. Bei Nichtvorliegen sind fehlende Jahressicht­mar­ken am Prüfungstag nach­zu­kleben!
Gebühren

Bei den Landesprüfungen beträgt die Gebühr 50,00 €. Die Prüfung wird durch den Prüfungs­refe­ren­ten abgerechnet. Bei von Vereinen beantragte Prüfungen beträgt die Verbands­gebühr ebenfalls 50,00 €; jedoch sind darüber hinaus anfallende Kosten, wie z.B. die Kosten für die Prüfer, Fahrt­kosten, usw. auf die Anzahl der Prüflinge am Prüfungstag umzulegen bzw. vom beantragenden Ve­rein zu tragen. Die Prüfungsunterlagen (Urkunden, Listen und Prüfungsmarken) werden durch den Prü­fungs­referenten gestellt. Eine Abrechnung dieser Un­terlagen durch den Verein mit dem Lan­­des­verband erfolgt in diesem Fall nicht.

Prüfer    -     Die Prüfer werden vom Prüfungsreferenten eingesetzt.

Einteilung zur Prüfung zum 1.Kyu

Die Einteilung der Prüfungsteilnehmer erfolgt durch den Prüfungsreferenten. Finden meh­re­re Prüfungen statt, so werden nach Möglichkeit die Prüfungsteilnehmer so aufgeteilt, dass Ju-Jutsukas aus dem gleichen Verein in einer Prüfgruppe geprüft werden. Bei der Landes-Kyu-Prüfung werden in der Regel nur Prüflinge zum ersten Kyu geprüft. Im Rahmen der Min­destteilnehmerzahl können aber auch niedrigere Kyu-Grade geprüft werden. Diese müs­sen jedoch damit rechnen, dass sie als Partner eingesetzt werden und sollten ent­spre­ch­end vorbereitet sein.

Lehrgänge in der Vorbereitungszeit

Voraussetzung für die Prüfung zum 1. Kyu ist die Teilnahme an einem Techniklehrgang. Die­ser Lehr­gang muss nach der letzten Prüfung besucht worden sein und darf nicht länger als ein Jahr vor dem Prüfungstermin zurückliegen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung im Ju-Jutsu Pass. Als Tech­niklehrgänge gelten alle Bundeslehrgänge und alle Landes­lehrgänge, die als Tech­niklehrgänge ausgeschrieben sind und sich mit prüfungsrelevantem Stoff beschäftigen. Das Wort "Techniklehrgang" muss in der Aus­schreibung bzw. bei der Eintragung im Pass vorkommen. Ebenso werden alle Dan-Vorberei­tungs­lehrgänge als Technik­lehrgänge anerkannt. Wettkampf­lehr­gänge werden in der Regel nicht als Tech­nik­lehrgänge zur Vorbereitung auf Kyu- bzw. Dan-Prüfun­gen anerkannt. Nur wenn in der Aus­schrei­bung auch der Zusatz "Technik" steht, wird ein Wett­kampf­lehrgang zur Prü­fungs­vorbereitung anerkannt. Lizenzverlängerungslehrgänge stehen Tech­nik­lehr­gängen gleich.

Dan-Prüfungen auf Landesebene

Prüfungen zum 1. bis 5. Dan werden nur auf Landesebene durchgeführt. Es werden in der Regel im April und Oktober eines jeden Jahres Prüfungstermine angeboten. Die Termine werden recht­zeitig im Internet auf der Seite www.ju-jutsu-berlin.de veröffentlicht. Sofern die Notwendigkeit einer zusätzlichen Dan-Prüfung aus besonderen Anlässen wie z.B. Lehr­gän­gen bei Polizei, BGS etc. be­ste­hen sind diese bei dem Prüfungsreferenten so rechtzeitig anzumelden und zu begründen, dass eine landesweite Ausschreibung bei Zustimmung erfolgen kann.

Anmeldungen

Die Anmeldung zu einer Dan-Prüfung kann ab dem Zeitpunkt der Ausschreibung erfolgen und ist bis spätestens Meldeschluss des Prüfungstermins möglich. Für die Anmeldung ist der DJJV-Vor­druck "Antrag auf Graduierung ..." (erhältlich beim Prüfungsreferenten) zu ver­wen­den. Es ist darauf zu achten, dass dieses Formular vom Verein abgestempelt und unter­schrie­ben wird. Die Eintra­gun­gen sollten vollständig und lesbar sein - mit Schreib­ma­schine oder in Blockschrift – keine Hand­schrift.

Der Anmeldung sind außerdem folgende Nachweise in Kopie beizufügen:

o   Teilnahmebestätigung an einem Erste-Hilfe-Kurs der nicht länger als drei Jahre vor dem Prü­fungs­termin zurückliegt. 

o   Für den 1. Dan ist ein Dan-Vorbereitungslehrgang von 8 Doppelstunden erforderlich für alle anderen Graduierungen reicht ein Lehrgang von 4 Doppelstunden

o   Bestätigung der Teilnahme an einem Bundesseminar oder zwei Bundes- oder Lan­des­lehr­gän­gen „Technik“ in jedem Jahr der Vorbereitungszeit.
d.h. zum
·         2. Dan  2 Jahre Vorbereitungszeit = je Vorbereitungsjahr ein Bundesseminar oder zwei Bundes- oder Landeslehrgänge „Technik“,

·         3. Dan  3 Jahre Vorbereitungszeit = je Vorbereitungsjahr ein Bundesseminar oder zwei Bundes- oder Landeslehrgänge „Technik“,

·         4. Dan  4 Jahre Vorbereitungszeit = je Vorbereitungsjahr ein Bundesseminar oder zwei Bundes- oder Landeslehrgänge „Technik“,

·         5. Dan  5 Jahre Vorbereitungszeit = je Vorbereitungsjahr ein Bundesseminar oder zwei Bundes- oder Landeslehrgänge „Technik“.

Konnte in einem Jahr die Lehrgangsteilnahme nicht erfüllt werden, so verlängert sich die War­te­zeit um dieses Jahr. Ein Nachholen in einem anderen Jahr ist nicht zulässig.

o   Eine Kopie der Rubrik "Lehrgänge" aus dem Ju-Jutsu Pass oder der Lehrgangskarte ist aus­reichend.

o   Kopie der Trainer-, Übungsleiterlizenz oder der gültigen Lehreinweisung (Nachweis).

o   Nachweis über die Teilnahme an einem Lehrgang „Notwehr/Nothilfe bei Graduierun­gen zum 1. und 2. Dan.

o   Termin der letzten Prüfung und die dabei erworbene Graduierung – als Kopie der ent­spre­chen­den Seite des Passes.  

o   Aktuelle Jahressichtmarke und alle Jahressichtmarken für den Zeitraum der Vorbe­rei­tungs­zeit.

Sollte noch der eine oder andere Nachweis zum Zeitpunkt der Anmeldung fehlen, so ist dies ge­son­dert aufzuführen. Am Prüfungstag sind alle Originale der Prüfungskommission vor­zu­le­gen. Am Tag der Prüfung müssen die gültigen Jahressichtmarken mit dem Stempel des Ve­reins im Ju-Jutsu-Pass eingeklebt sein. Bei Nichtvorliegen sind fehlende Jahressicht­mar­ken am Prüfungstag nachzu­kle­ben!

Einteilung zur Dan-Prüfung

Die Einteilung der Prüfungsteilnehmer erfolgt durch den Prüfungsreferenten. Finden meh­re­re Prü­fun­gen statt, so werden nach Möglichkeit die Prüfungsteilnehmer so aufgeteilt, dass Ju-Jutsukas aus dem gleichen Verein in einer Prüfgruppe geprüft werden.

Lehrgänge in der Vorbereitungszeit

Voraussetzung für die Teilnahme an einer Dan-Prüfung ist die aktive Teilnahme an je zwei Tech­nik­lehrgängen Bundes- oder Landeslehrgänge oder an einem Bundesseminar, in je­dem Jahr der Vor­bereitungszeit. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung im Ju-Jutsu Pass. Ein Nachholen von Lehrgängen ist nicht möglich. Als Techniklehrgänge werden alle Bundes- bzw. Landeslehrgänge anerkannt, die als solche ausgeschrieben sind und sich mit prüfungs­re­levantem Stoff beschäftigen. Das Wort Techniklehrgang muss in der Ausschreibung bzw. im Passeintrag erscheinen. Ebenso wer­den alle Dan-Vorbereitungslehrgänge als Technik­lehr­gänge anerkannt. Weiterhin ist die Lehrbe­fähigung nachzuweisen. Entweder durch Teil­nah­me an einem Lehreinweisungslehrgang (15 Unter­richts­einheiten) - dieser darf nicht län­ger als 2 Jahre vor dem Prüfungstermin zurückliegen und muss in der Vorbereitungszeit erworben worden sein, oder durch eine gültige Lizenz. Lizenzver­län­ge­rungs­lehrgänge ste­hen Techniklehrgängen gleich.

Gebühren
Die Teilnahmegebühr für eine Dan-Prüfung beträgt 100,00 €. Die Prüfung wird durch den Prüfungs­referenten abgerechnet. Bei zusätzlich beantragten Prüfungen beträgt die Ver­bands­gebühr eben­falls 100,00 €; jedoch sind darüber hinaus anfallende Kosten, wie z.B. die Kosten für die Prüfer, Fahrt­kosten, etc. auf die Anzahl der Prüflinge am Prüfungstag um­zu­legen bzw. vom beantragenden Verein zu tragen.

Die Prüfungsunterlagen (Urkunden, Listen und Prüfungsmarken) werden durch den Prü­fungs­refe­ren­ten gestellt. Eine Abrechnung dieser Unterlagen durch den Verein mit dem Landesverband er­folgt in diesem Fall nicht.

Durchführung einer Kinderprüfung
Das Kinderprogramm ist von den Techniken her analog dem Erwachsenen Programm, wie bis­her auch.
Jedoch ist der Trainer freier geworden in der Auswahl seiner Techniken. Für die erste Zwi­schen­prü­fung muss der Ju-Jutsuka nur 1/3 und für die zweite Zwischenprüfung 2/3 des aus­wahl­fähigen Pro­gramms zeigen.

Der 5. Kyu gliedert sich in die Bereiche:

§  Verteidigungsstellungen

§  Bewegungsformen

§  Falltechniken

§  Bodentechniken

§  Ju-Jutsu Techniken (weitgehend Kombinationen)

§  freie Anwendungsformen

Bei der Prüfung sind grundsätzlich alle Bereiche zu prüfen. Im Bereich der Verteidigungs­stellung, der Bewegungsformen, der Falltechniken und der freien Anwendungsformen sind alle Vorgaben des Programms zu lehren und zu prüfen. (gültig für alle Zwischenprüfungen). Die Bewegungsformen und die Falltechniken bilden die Grundlagen für die richtige Anwen­dung der Grundtechniken. Daher sind sie von Anfang an zu schulen und auch zu prüfen. Im Bereich der Bodentechniken und der Ju-Jutsu Techniken kann der Trainer / Prüfer frei ent­schei­den und die Techniken aussuchen, d.h. für die erste Zwischenprüfung 1/3 für die zweite Zwischenprüfung 2/3 der Techniken. Sofern ein Fremd­prüfer eingesetzt wird darf er nur die vom Trainer vorgegebenen Techniken prüfen. Dies trifft auch für den Orangegurt und die Zwi­schenprüfung im 4. Kyu zu.

Beispiel für eine Prüfung zum gelben Drachen:

Es muss gezeigt werden:

§  1 Verteidigungsstellung

§  2. Bewegungsformen

•      Auslagenwechsel  (nach vorne, nach hinten, auf der Stelle)

•      Meidbewegungen  (Auspendeln (nach hinten, zur Seite)

•      Abducken, Abtauchen

•      Gleiten  (vorwärts, rückwärts, seitwärts)

•      Körperabdrehen

•      Schrittdrehungen  (90° vorwärts/rückwärts, 180° vorwärts/rückwärts)

•      Falltechniken  (Sturz seitwärts)

Es kann gewählt werden im Bereich:

§  4. Bodentechniken      Hier kann der Trainer 1/3 der Techniken aus dem Bodenprogramm aus­­wählen, d.h. der Prüfling muss in der Prüfung nur eine der drei Techniken zeigen

•      4.1  Haltetechnik in seitlicher Position oder

•      4.2  Haltetechnik in Kreuzposition oder

•      4.3  Haltetechnik in Reitposition

§  Ju-Jutsu Techniken (weitgehend) in Kombinationen    Auch hier kann der Trainer 1/3 der Tech­niken frei auswählen. 3 passive Abwehrtechniken mit dem Unterarm (zählt als Technik)

•      1.  in Kopfhöhe (außen),

•      2.  in Höhe der Körpermitte (außen),

•      3.  in Höhe der Körpermitte (innen)

§  Abwehrtechniken  

•      5.2  zwei Abwehrtechniken mit der Hand  (zählt als eine Technik)

•      5.3  eine Handballentechnik

•      5.4  eine Knietechnik

•      5.5  ein Stoppfußstoß

•      5.6  ein Grifflösen

•      5.7  ein Griffsprengen

•      5.8  einen Armstreckhebel  (Ausführung bei Bodenlage von Uke)

•      5.9  Körperabbiegen

•      5.10 Beinstellen

 
Der Prüfer/Trainer kann z.B. in einer Prüfung zum gelben Drachen im Bereich

o   5. Ju-Jutsu Techniken

folgende Grundtechniken trainieren und in der Prüfung abverlangen:

§  5.2  zwei Abwehrtechniken mit der Hand,

§  5.3  eine Handballentechnik und

§  5.10  das Beinstellen - oder  5.6  Grifflösen

§  5.4  eine Knietechnik und

§  5.9  Körperabbiegen

 
Dies sind nur Beispiele. Hier hat der Trainer freie Wahl.

Analog sind die Kinderprüfungsprogramme in den Zwischenstufen zum 4. Kyu, diese sind ge­drittelt, und in der Zwischenstufe zum 3. Kyu, diese Stufe ist halbiert zu sehen.
Möglichkeit den weiß/gelben Gurt durch ein Selbstverteidigungs-/ Selbstbehauptungs­training zu erlangen
Die Durchführung eines solchen Lehrgangs kann auch für Anfänger durch einen Verein erfolgen
Im Zuge der schulischen Gewaltpräventionsmaßnahme von mindestens 12 Unterrichtsein­heiten be­steht die Möglichkeit den 6.2 Kyu zu erwerben.

Der Inhalt des Unterrichtes müssen folgende Punkte gewesen sein:

Notwehr / Nothilfe,  mit entsprechenden Maßnahmen

Distanzverhalten,  Abwehr von Schlägen

Befreiung aus Handfassen und Griff an den Hals bzw. in das Revers

sowie Sturz seitwärts  und das

Zeigen von Anwendungsformen

Der Trainer überprüft die Kenntnisse.


Prüfberechtigt sind:

Ju-Jutsuka mit Prüferlizenz,

Lehrer, Ausbilder, Pädagogen mit der Zusatzausbildung „Ju-Jutsu“,

Übungsleiter „Gewaltprävention“ mit mindestens dem 4. Kyu Ju-Jutsu sowie

Kursleiter SV (Kinder und Frauen) mit mindestens dem 3. Kyu Ju-Jutsu.

Das Material wird über den Prüfungsreferenten bezogen, durch den Prüfer wird eine Liste der Teil­neh­mer mit den vollständigen Personalien (Familienname, Vorname, Geburtsdaten und Anschrift) dem Prüfungsreferenten übersandt.

Die Kosten für Urkunde und Prüfungsmarke betragen 2,50 €, der Gürtel muss extra bezahlt werden.

Durchführung einer Seniorenprüfung

Ju-Jutsukas ab dem 45. Lebensjahr fallen unter den Begriff „Senioren“ im Sinne der Prü­fungs­ordnung. Für sie gilt die Prüfungsordnung mit der Anpassung, dass die Tech­ni­ken in einwandfreier Form dargebracht werden müssen, jedoch eine altersgemäße Bewertung der eingeschränkten Dyna­mik und Beweglichkeit durch die Prüfer zu erfol­gen hat.

Prüfung für Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen

(Sascha Vetter – Referent Behindertensport DJJV)

Grundsätzlich soll für Ju-Jutsuka mit Behinderungen bzw. Beeinträchtigung die Möglichkeit beste­hen, entweder im Rahmen einer regulären Prüfung oder in einer speziellen Prüfung für Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen die nächste Graduierung abzulegen, wenn die tech­ni­sche Reife für die Überprüfung vorhanden ist. Die Unterscheidung zu Sport­lern ohne Beeinträch­ti­gung liegt darin, dass auf behinderungsspezifische Eigenarten Rück­sicht genommen werden muss.

Dies kann (je nach Art der Beeinträchtigung) bedeuten, dass

o   Mehr Pausen eingelegt werden müssen

o   Die Technik nicht mit voller Intensität ausgeführt werden muss

o   Für die Prüfung oder einzelne Teile eigene Partner, die nicht Prüfungsteilnehmer sind, ver­wendet werden

o   Hilfen/Hilfsmittel eingesetzt werden können, wenn die Technik/Übungsform aus Grün­den der Behinderung sonst nicht absolviert werden kann (z.B. Akustische Hilfs­mittel bei Blinden usw.)

o   Ersatztechniken gezeigt werden können, wenn auf Grund des Attestes ersichtlich ist, dass die Ursprungstechniken nicht absolviert werden können.

Grundsätzlich muss der Prüfling überwiegend die Aufgaben für die neue Graduierung be­wäl­tigen können.

Bei Prüfungen auf Vereinsebene ist der Prüfling bekannt. Hier kann rechtzeitig auf die Ein­schrän­kun­gen der Person eingegangen und mögliche Ersatztechniken genehmigt werden. Empfohlen ist ein sportärztliches Attest des Prüflings. Fremdprüfer werden im Vorfeld darü­ber informiert.

Damit es zum Zeitpunkt einer Landesprüfung keine Diskussion über die Art und den Umfang des Ablaufes und der Ersatztechniken gibt soll folgendermaßen vorgegangen wer­den:

o   Der Prüfling nimmt bis spätestens 6 Wochen vor der Prüfung Kontakt mit dem Refe­renten für das Prüfungs-wesen auf. Empfohlen wird der Besuch eines dafür ausge­wie­senen Lehr­gan­ges im Vorfeld. Er legt einen formlosen schriftlichen Antrag über die Abweichungen vom regu­lären Prüfungsprogramm und ein ärztliches Attest über die Einschränkungen vor. Zwei Wochen später erhält er eine Rückmeldung des Prüfungsreferenten, ob die Prüfung so statt­finden kann. Der Referent für den Behin­der­tensport erhält Kopien des Antrages und der Anlagen.

o   Im Antrag teilt der Prüfling mit, welche Übungen bzw. Techniken er aus dem Pro­gramm nicht machen kann, welche er als Alternative dafür anbieten möchte und wel­che Veränderungen er zur regulären Prüfungsordnung absolvieren möchte.

o   Die Ersatztechniken waren entweder nicht Bestandteil einer der vorherigen Prüfungen oder unter­scheiden sich durch die Anzahl der Ausführungsmöglichkeiten.

o   Die Ersatztechniken sollten durch Techniken in etwa des gleichen Schwierigkeits­grades er­setzt werden. Die Zustimmung obliegt dem Prüfungsreferenten.

o   Der Prüfungsreferent teilt den Prüfern bei Zulassung des Antrages den Kenntnisstand im Vor­feld der Prüfung mit und fügt den Prüfungsunterlagen Kopien des Antrages und des ärztlichen Attestes bei.

Die Forderung nach einem ärztlichen Attest soll nicht als Diskriminierung betrachtet werden, son­dern Schutz für die betreffenden Personen vor einer (möglicher Weise ansonsten gefor­der­ten) Überlastung in der Prüfung bieten und dient gleichzeitig als Absicherung der einge­setzten Prüfer und des Prüfungsreferenten. Des Weiteren soll die Möglichkeit eines Miss­brauches und der damit ein­hergehenden Abwertung der Ju-Jutsukas mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen entgegen ge­wirkt werden.

Bei Unklarheit hinsichtlich der Einschränkung sollte der Verbandsarzt oder weitere kundige Per­so­nen eingeschaltet werden, ob eine Prüfung aus medizinischer Sicht zugelassen wer­den kann oder nicht.

Verfahren zum Bezahlen der Prüfungen

Vereinsprüfungen zum  5. bis 2. Kyu

Für das Bezahlen der Prüfungen und die Übersendung der Urkunden und Prüfungsmarken für Ver­eins­prüfungen zum 5. bis 2. Kyu werden zwei unterschiedliche Verfahren angeboten. Damit kann der Trainer bzw. Prüfer, die für seine Sportler individuell günstigste wählen:

v  Bei der Anmeldung der Prüfung erfolgt die Einzahlung entsprechend der angemeldeten Anzahl der Prüflinge; der Anmeldende muss im Besitz einer gültigen Prüfberechtigung sein. Auf der An­meldung ist die Einzahlung mit Datum zu vermerken.

Nach Eingang der Zahlung werden die Urkunden und Prüfungsmarken schnellstmöglich an den An­meldenden übersandt, sodass sie bei rechtzeitiger Anmeldung zum Prü­fungs­ter­min vorliegen. In diesem Fall können die Urkunden am Prüfungstag an die Ju-Jutsuka, die die Prüfung bestan­den haben, ausgehändigt werden. Die Urkunden der Ju-Jutsuka, die die Prüfung nicht angetre­ten haben oder durchgefallen sind, sind durch einen Quer­strich auf der Vorderseite unbrauchbar zu machen, die Prüfungsmarke ist auf der Rück­seite aufzukleben und zu entwerten. Diese Ur­kun­den werden dann mit den Prüfungs­unter­lagen an den Prüfungsreferenten gesandt, der diese dann vernichtet.

Eine Rückerstattung des Einzahlungsbetrages ist ausgeschlossen. Auch ist zu beachten, dass der Vizepräsident Finanzen oder/und der Prüfungsreferent zeitweise nicht sofort erreichbar sein kön­nen, sodass ein Zeitverzug nicht auszuschließen ist. Deshalb sollte, in die­sem Verfahren, die Anmeldefrist sechs Wochen vor der Prüfung betragen, um eine  Zusendung der Unterlagen zu gewährleisten.

v  Eine weitere Möglichkeit ist, wie schon bisher, die Prüfung anzumelden und nach erfolg­ter Prü­fung die Einzahlung entsprechend der Anzahl der Prüflinge vorzunehmen. Nach Zah­­lungs­ein­gang und Eingang der Prüfungsunterlagen werden dann die Urkunden und Prü­fungs­marken an den Anmeldenden versandt.

Landesprüfungen

Landesprüfungen sind am Prüfungstag zu bezahlen.



Kinderschutzbeauftragte
beim BlnJJV

zertifiziert durch  DJJV,  LSB und DOSB

Ernst Graf von Schwerin Susanne Bremer Wolfgang Kaiser
+49 172 5988 420 +49 152 2165 5047 +49 152 3398 1111
praesident@ ju-jutsu-berlin.de frauen@ ju-jutsu-berlin.de  presse@ ju-jutsu-berlin.de
  Schulsportbeauftragte
mit DJJV Zertifikat
Schulsportbeauftragter
mit DJJV Zertifikat

Kinderschutz

Durch die Presse werden fast täglich neue Missbrauchsfälle an Kindern und Jugendlichen bzw. Schutzbefohlenen in Deutschland bekannt. In Berlin trug sich ein Fall in einem Angelverein, der andere in einem Judoverein zu.
Wir betonen, dass diese beiden Vorfälle keinerlei Bezug zum Ju-Jutsu Verband haben und keine der tatverdächtigen Personen jemals in unserem Verband tätig war!
Wir nehmen diese aktuellen Fälle zum Anlass, unsere eigenen Präventivmaßnahmen zum Jugendschutz noch einmal vorzustellen:
  • Das nahe Verhältnis zwischen Trainern und ihnen anvertraute Minderjährige ist stets besonders beachtenswert, damit hier keine Missbrauchsfälle möglich werden.
  • Egal, wann, wo oder durch wen solche Taten begangen werden, verurteilen wir diese auf das Schärfste. Die Verletzung der Würde unserer Mitsportler und -sportlerinnen verstößt ganz klar gegen das Wertesystem in unserem Verband.
  • Die Vereine des Ju-Jutsu Verbandes e.V. überprüfen die fachliche und persönliche Eignung ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt kommen. Dafür wird eine regelmäßige Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses verlangt.
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vereine werden regelmäßig im Verhalten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen bezüglich des Kinderschutzes unterwiesen.
  • Die Vereine des Ju-Jutsu Verbandes e.V. sind angewiesen die Verpflichtungserklärung zum Kinderschutz des Landessportbundes Berlin zu unterschrieben.
  • Die Vereine des Ju-Jutsu Verbandes e.V. handeln im Umgang mit Kindern und Jugendlichen entsprechend der Richtlinien des DJJV und des DOSB zum Umgang mit sexualisierter Gewalt.
  • Die Vereine des Ju-Jutsu Verbandes e.V. besprechen das Thema Kinderschutz regelmäßig in ihrem Trainerstab und setzen sich zum Ziel, Kinder stark zu machen.
  • Die Trainer haben zum Teil mit der Ausbildung zum Kursleiter für das Verhaltenstraining des durch das Bundesministerium für Senioren, Frauen und Jugend geförderten Präventionsprogramms des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes e.V. „Nicht mit Mir!“ – das Kinder stärken soll, Gefahren von Gewalttaten oder sexualisierter Gewalt zu erkennen, auf das Bauchgefühl zu hören und Strategien der Vermeidung bzw. die Einleitung von weiteren Maßnahmen aufzuzeigen – eine besondere Qualifikation im Umgang mit Kindern.
  • Schließlich gibt es in unserem Verband mehrere Kinderschutzbeauftragte, an die sich Eltern und Kinder jederzeit (auch mit allgemeinen Fragen) wenden können:

Weiterhin setzen die Vereine des Ju-Jutsu Verbandes e.V. sich in all ihrem Handeln dafür ein, dass sich Kinder und Jugendliche in den Vereinen sportlich und persönlich entwickeln können.
Gegen sexualisierter Gewalt im Sport – Kommentierter Handlungsleitfaden  (Deutsche Sportjugend im DOSB)
https://www.dsj.de/fileadmin/user_upload/Mediencenter/Publikationen/Download/gegen_sexualisierte_Gewalt_handlungsleitfaden.pdf
Prävention sexualisierter Gewalt im Sport durch Sport verhindern!   (Ju Jutsu Verband e.V.)
https://www.djjv.de/jugend/praevention-sexualisierter-gewalt-im-sport/


Verschiedenes

- - Links zu Berichten mit Kommentaren - von und über Ju-Jutsu

Ju-Jutsu ist nach dem Leitbild des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes e.V (DJJV) ein Lebensgefühl.

Hier Links zu den Berichten von HauptstadtSport TV , dem Partner des Berliner Ju-Jutsu Verband e.V.


Familiensportfest 2022
Familiensport
fest 2019
Familiensportfest 2018
Familiensportfest 2017
Berliner Meisterschaften 2019
Berliner Meisterschaften 2018
Berliner Meisterschaften 2017
Berliner Meisterschaften 2016
Berliner Meisterschaften 2015
Sumo-Turnier 2015 - noch mit Ehrenpräsident Dieter Rast
Senioren-Kata  - von und mit Anki u. Peter Brandes



Gürtelbinden ist doch einfach


... und er hält doch!

Ihr Browser kann dieses Video nicht wiedergeben.
Dieser Film zeigt eine Demonstration des video-Elements. Sie können ihn hier abrufen.


 


Wissenswertes


Was ist Ju-Jutsu?

Das sind die, die

besser Schlagen als die Judoka
besser Treten als die Ringer
besser Werfen als die Boxer
besser am Boden Kämpfen als die Thai-Boxer

Ju-Jutsu ist auch

im entscheidenden Moment das Richtige anzuwenden!
- vielleicht auch schneller laufen als der Angreifer

Joe Thumfart


Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein,
aber niemals das Material dazwischen.
(Schön, sehen wir uns einmal an, was wir sind: Hammer, Amboss oder dieses verdammte Zeug dazwischen, auf dem ständig herumgeklopft und das immer wieder zur Weißglut gebracht wird.)

Norman Mailer,  *1923,  Schriftsteller


Der wichtigste Aspekt in Bezug auf die Rolle angeborener Faktoren bei Höchstleistungen ist die Bereitschaft zu ausdauerndem Training. Spitzenathleten üben genauso ungern wie alle anderen, sie verfügen aber mehr als alle anderen über den Willen, trotzdem dabeizubleiben und freiwillig mehr zu tun.

K. Anders Ericsson, 1996


Ju-Jutsu

Ju-Jutsu ist nach dem Leitbild des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes e.V (DJJV) ein Lebensgefühl.

In einer Zeit, in der sich immer mehr Lebensabläufe auf elektronischen Kommunikations- und Interaktionsebenen vollziehen, bietet Ju-Jutsu die Stärkung des Selbstwertgefühls, des Selbstvertrauens, der Möglichkeit Techniken zu erlernen, mit denen man sich ggf. gegen einen widerrechtlichen Angriff verteidigen bzw. durch Körpersprache und Verhalten verhindern kann.

Darüber hinaus ergibt sich durch das Training persönliche Fitness und eigenes Körpergefühl. Da Ju-Jutsu eine Kontaktsportart ist, ergibt sich auch Vertrauen in die Übungspartner, die Schulung aller Sinne sowie ein soziales Beisammensein mit anderen Menschen allen Alters, Geschlechts und Herkunft. Ju-Jutsu ist international!

Nachdem sich, aus Indien kommend, in China die ersten Selbstverteidigungstechniken entwickelt hatten, entwickelte Jigoro Kano in Japan aus dem Jiu-Jitsu das sportliche Judo. Durch Erich Rahn wurde 1906 in Berlin die erste Jiu-Jitsu-Schule in Deutschland gegründet. 1922 folgte dann durch Alfred Rhode in Frankfurt/Main die zweite und durch Wolfram Werner in Dresden eine weitere. Danach bildeten sich in Deutschland mehrere Vereine bzw. Schulen.

Nach dem Krieg war Jiu-Jitsu und Judo bis 1949 durch die Siegermächte verboten; erst danach entstanden neue Vereine und Sportschulen. Als festgestellt wurde, dass Judo und Jiu-Jitsu für die Selbstverteidigung nicht mehr zeitgemäß waren, wurde durch den Deutschen Judo Bund e.V. ein Arbeitsauftrag an eine Expertengruppe erteilt, die das moderne Ju-Jutsu entwickelte, das 1969 offiziell eingeführt wurde. Federführend in dieser Gruppe waren Werner Heim und Franz-Josef Gresch, auch der Ehrenpräsident des Berliner Ju-Jutsu-Verband e.V. und Mitgründer des Berliner Budo Club e.V., Dieter Rast der für dieses Lebenswerk geehrt worden ist, war maßgeblich daran beteiligt.

Ju-Jutsu war bis 1990 eine Untergruppe des Judo Bundes, gründete sich als eigenständiger Verband – „Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V.“ 1990 und trat dem Deutschen Sportbund e.V. – heute Deutscher Olympischer Sportbund e.V. (DOSB) – bei. Ju-Jutsu wurde 2000 nochmals aktualisiert und den Erfordernissen einer modernen Selbstverteidigung angepasst. Seitdem werden die Techniken ständig fortgeschrieben. Alle Kontaktsportarten werden auf ihre Effektivität überprüft und dann in Teilbereichen für das Ju-Jutsu optimiert und in den Technikkatalog aufgenommen.

Durch die unterschiedlichen Schreibweisen Ju-Jutsu und Jiu-Jitsu lässt sich erkennen, ob es sich um die modern entwickelte Selbstverteidigungsform oder die traditionell ausgerichtete Art handelt. Ju-Jutsu meint das moderne, Jiu-Jitsu das traditionelle System. Seit 2005 werden unter dem Dach des DJJV beide Systeme betrieben.

Um sich auch sportlich messen zu können wurden für das Ju-Jutsu Wettkampfformen entwickelt, die auch international betrieben werden: Ju-Jutsu Fighting und Ju-Jutsu Duo


Judo

Judo (jap. jūdō (wörtlich) sanfter Weg, abgeleitet von 'jū' = sanft, edel, vornehm und 'dō' = Weg) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Die darauf basierenden Judo/Jiu-Jitsu-Vorläuferformen wurden durch den Begründer des Judo, Jigoro Kano, am Anfang des 20. Jahrhunderts für den Wettkampf angepasst. Das heißt viele ursprünglich noch enthaltene Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken, sowie alle Hebel außer Ellbogenhebel wurden entfernt, allerdings sind sie im alten Judo (Kodokan Judo) noch vorhanden, diese dient aber der Selbstverteidigung. Bei dem heutigen Sportjudo wurden sie aber entfernt um aus einer Kunst, die bis dahin vorwiegend zur Selbstverteidigung diente, eine ganzheitliche Lehre für Körper und Geist zu machen. Die verbliebenen Techniken sind hauptsächlich Würfe (jap. Nage Waza), Falltechniken (jap. Ukemi Waza) und Bodentechniken (jap. Katame Waza).

Judo ist ein Weg zur Leibesertüchtigung und darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen (jita-kyoei) und zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (seiryoku-zenyo).

Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der Judomatte (jap. Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister hört demnach niemals auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im Dōjō (Trainingshalle) ist. Die beiden Säulen des Judo sind im traditionellen Sinne meist der Formenlauf, jap. Kata und der Übungskampf, jap. Randori (auch als Wettkampf, jap. Shiai). Klassischerweise gehören daneben auch Kogi (Lehrvortrag) und Mondō (Lehrgespräch) zu diesen Säulen. Das heutige Judo ist stark von den Wettkampftechniken der letzten Jahre dominiert und wird auch dementsprechend mit sogenanntem Techniktraining, bei dem gezielt effektive Techniken trainiert werden geprägt


 


Links

einzelnen Landesverbände Deutscher Ju-Jutsu-Verband e.V.
   
BW-Baden Ju-Jutsu Verband Baden e.V.
BW-Württemberg Ju-Jutsu Verband Württemberg e.V
Bayern Ju-Jutsu Verband Bayern e.V.
Berlin Berliner Ju-Jutsu Verband e.V.
Brandenburg Brandenburgischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Bremen Ju-Jutsu Verband Bremen e.V.
Hamburg Hamburger Ju-Jutsu Verband e.V.
Hessen Hessischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Mecklenburg-Vorpommern Ju-Jutsu Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Niedersachsen Niedersächsicher Ju-Jutsu Verband e.V.
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfälischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Rheinland-Pfalz Ju-Jutsu Verband Rheinland-Pfalz e.V.
Saarland Saarländischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Sachsen Sächsischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Sachsen-Anhalt Ju-Jutsu-Verband Sachsen Anhalt e.V.
Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteiner Ju-Jutsu Verband e.V.
Thüringen Thüringer Ju-Jutsu Verband e.V.

 

Organisationen und Ministerien
     
  LSB Berlin e.V. Landessportbund Berlin e.V.
  DOSB e.V. Deutscher Olympischer Sportbund e.V.
  Sportjugend im DOSB Deutsche Sportjugend im DOSB
  NOV im DOSB Interessengemeinschaft der Nichtolympischen Verbände im DOSB
  JJIF Ju-Jitsu International Federation
  IWGA international world games association
  NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland
  WADA World Anti Doping Agency
     
     
  -------------------------------
-------------------------------
Zuständige Bundesministerien
 
BMI
Bundesministerium des Innern
 
BMFSFJ
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
BFDT
Bündniss für Demokratie und Toleranz

 


Partner des BlnJJV

     
 
hauptstadtsport.TV
hauptstadtsport.TV
   
KIKS MEDIA GmbH
Danziger Straße 51
10435 Berlin 
Tel.: 030-39370874
Fax. 030-39370875
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
 
DAX-Sport Berlin
Dax-Sport Berlin
  Dax-Sport Berlin
Andreas Polle
Vulkanstraße 13
10367 Berlin 
Telefon: +49 30 55 44 00 10 Telefax: +49 30 55 44 00 09 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten   Ladengeschäft 
Wörlitzer Straße 1a
Montag:          09:00 - 16:00 UhrDienstag:        09:00 - 17:00 UhrMittwoch:        09:30 - 18:00 UhrDonnerstag:     09:00 - 17:00 UhrFreitag:           09:00 - 14:30 Uhr

 

26548


26548


2654826548


26548



BEM 2025   "Berliner Einzelmeisterschaften"

BEM-2025Am Samstag, dem 5. April 2025 fanden die Berliner Einzelmeisterschaften im Ju-Jutsu Fighting statt. Diesmal nicht wie gewohnt in der Bezirkssporthalle Neukölln sondern in Lichtenrade in der Sporthalle der Grundschule am Dielingsgrund.

Durch die bekannten unvorhersehbaren Hallensperrungen ist augenblicklich die Teilnehmerzahl noch sehr dezimiert. Trotzallem sah man hochkarätige und mitreißende Kämpfe. 
Viele neue junge Mitglieder, die altersbedingt noch nicht soweit sind, werden von den Trainern/innen behutsam an ein gemeinsames kontroliertes Kräftemessen heran geführt.
Dies lässt dann wieder eine "volle Matte" erwarten, und wird alle mit leidenschaftlichen tollen Kämpfen erfreuen.

Der Berliner Ju-Jutsu Verband dankt seinen Sportlern und den vielen Helfern ganz herzlich und freut sich über den tollen Wettkampftag.

2019 09 LLG 12019 09 LLG 12019 09 LLG 1






2019 09 LLG 12019 09 LLG 12019 09 LLG 1







 Text: Kaiser, Fotos: Lange   



Dan-Vorbereitungslehrgang 2025

Sehr zeitig, schon am 4. Januar hat der sportliche Teil angefangen. Der Pflichtlehrgang für Teilnehmer an Landesprüfungen war gut besucht und alle zeigten, auch mit Spass und Freude, ihr "meisterhaftes" Können.

BEM 24 Text: Wolfgang,  Foto: unbekannt   


„BlnJJV-2025"        
Wir wünschen ein erfogreiches Jahr 2025

-  dass die Wünsche erfüllt werden
-  dass Alles gelingen mag
-  dass viel Spass in der Freizeit übrig bleibt
-  dass .......
-  dass die Lehrgänge und die Turniere gut besucht werden
-  dass gemeinsam viel erreicht werden kann   



BEM 2024
"Berliner Einzelmeisterschaften
"
BEM 24

Am 24. November fanden in der Bezirkssporthalle Neukölln die Berliner Einzelmeisterschaften im Ju-Jutsu Fighting statt.
Die
durch unvorhergesehene Umstände sehr dezimierte Teilnehmerzahl zeigte in mitreißenden Kämpfen ihr Können.
Der Berliner Ju-Jutsu Verband dankt seinen Sportlern und den vielen Helfern ganz herzlich und freut sich über den tollen Wettkampftag.

2019 09 LLG 12019 09 LLG 12019 09 LLG 1







2019 09 LLG 12019 09 LLG 12019 09 LLG 1







 Text: Kaiser, Fotos: Lange   



Europameisterschaften 2024 im Jiu-Jitsu

Ehrenpräsident Hans Artur Waldow

Vom 23.-26.05.2024 fanden in Gelsenkirchen die Jiu-Jitsu Europameisterschaften statt.
Christian Kühn aus unserem Verband startet dort in der Gewichtklasse bis 77 kg  im BJJ.
Podium EM BJJ Detail
Christian belegte nach interessanten, ausgeglichenen Kämpfen bei den Masters einen hervorragenden 2.Platz.
Bei den Masters im Fighting startete er auch und konnte ebenfalls den 2.Platz erringen.

Herzlichen Glückwunsch.
Viele Grüße
Ernst

Bericht und Fotos:   Ernst /DJJV



Berichte 2023




52. Internationales Bundesseminar des DJJV

Ehrenpräsident Hans Artur Waldow


Vom 13. August bis 19. August 2023 führte in der Landessportschule in Bad Blankenburg der Deutsche Ju-Jutsu Verband e.V. sein 52. Internationales Bundesseminar durch.

Neben der Möglichkeit an den anderen Veranstaltungen des Bundesseminars teilzunehmen, waren alle interessierten Kampfsportler:innen aller Verbände auf dem internationalen Seminar recht herzlich willkommen. Das Seminar war somit verbandsoffen.

BuSem 21 AuPDieses Mal war wiederum der Präsident des Berliner Ju-Jutsu Verbandes mit dabei sowie noch acht Berliner Teilnehmer. Es hat allen sehr gefallen und viele neue Eindrücke konnten mit genommen werden.
Anki und Peter waren auch, wie schon seit Jahrzehnten, dabei. Es scheint ohne sie wäre das Bundesseminar kein so großer Erfolg geworden.

Bericht und Fotos:   Peter Brandes /DJJV





  1. Bericht-2023-07-02-Ehr
  2. Bericht-2023-03-24-DEM-23
  3. Bericht-2023-03-04-GEMO-23
  4. Bericht-2023-02-20-MGV

Seite 2 von 5

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • ...
  • Weiter
  • Ende

Wettkampf - Termine

Vorheriger MonatNächstes Monat
Mai 2025
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31

Veranstaltungs Kalender

Vorheriger MonatNächstes Monat
Mai 2025
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
Feiertag - Tag der Arbeit
Schulen in Berlin
Tag der Arbeit - Feiertag
Datum : Donnerstag, 1. Mai
2
Brückentag 2025
Schulen in Berlin
Brückentag in Berlin
Datum : Freitag, 2. Mai
3
4
5
6
7
8
Feiertag 2025
Schulen in Berlin
Feiertag
Datum : Donnerstag, 8. Mai
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
Feiertag 2025
Schulen in Berlin
Feiertag
Datum : Donnerstag, 29. Mai
30
Brückentag 2025
Schulen in Berlin
Brückentag in Berlin
Datum : Freitag, 30. Mai
31

nächste JJ-Wettkämpfe

22
Nov
Pokal des Präsidenten
Bezirkssporthalle
Datum: 22. November 2025
Pokal des Präsidenten - Ju-Jutsu-Fighting Männer und Frauen, U 21 U 18, U 16, U 14, U 12, U 10

Terminangaben sind unverbindlich
  • Hauptstadt.TV
  • Hauptstadt
  • in Partnerschaft mit:

    KIKS MEDIA GmbH
    Danziger Straße 51
    10435 Berlin
    redaktion@hauptstadtsport.tv

  • 1
  • 2
  • 3
  • Aktuelle Seite:  
  • Beginn
Go Top