Historie des Berliner Ju-Jutsu Verbandes
Ju-Jutsu in Berlin
Berlin ist, seit der Entwicklung des modernen Ju-Jutsu durch Polizei und Selbstverteidigungsspezialisten im Jahr 1969, eine Hochburg dieses Sportes. Der Berliner Verband stellte mehrfach Deutsche Meister, Europameister und sogar Weltmeister im Fighting und Duo.
Damals zählte Berlin zu den erfolgreichsten Landesverbänden im Deutschen Ju-Jutsu Verband.
Im November 1994 konnten bei den ersten Weltmeisterschaften in Bologna (Italien) vier Berliner mit der Bundesauswahl erfolgreich einen 3. Platz in der Mannschaftwertung belegen.
Joachim Göhrmann wurde 1996 Deutscher Meister und belegte als bester deutscher männlicher Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft 1996 in Paris den zweiten Platz.
Im Jahr 1997 wurde Joachim Europameister und setzte seine Erfolge im folgenden Jahr fort. Er wurde 1998 Weltmeister im Ju-Jutsu-Fighting.
Damals zählte Berlin zu den erfolgreichsten Landesverbänden im Deutschen Ju-Jutsu Verband.
Im November 1994 konnten bei den ersten Weltmeisterschaften in Bologna (Italien) vier Berliner mit der Bundesauswahl erfolgreich einen 3. Platz in der Mannschaftwertung belegen.
Joachim Göhrmann wurde 1996 Deutscher Meister und belegte als bester deutscher männlicher Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft 1996 in Paris den zweiten Platz.
Im Jahr 1997 wurde Joachim Europameister und setzte seine Erfolge im folgenden Jahr fort. Er wurde 1998 Weltmeister im Ju-Jutsu-Fighting.
Danach im Jahr 2002 gelang es sogar, dass der Berliner Verband drei Athleten mit der Deutschen Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Uruguay entsenden konnte.
Alle drei kamen erfolgreich wieder: - Das Damen-Duo Nadin Altmüller und Stephanie Satory holte den Vizeweltmeister-Titel und in der Gewichtsklasse bis 94 kg der Herren im Fighting konnte Uwe Steinmetz die Bronzemedaille erkämpfen.
Im Jahr 2003 gelang es Stephanie und Nadin dann die Europameisterschaft zu gewinnen und im darauf folgenden Jahr wurde Uwe Weltmeister in seiner Gewichtsklasse.
Alle drei kamen erfolgreich wieder: - Das Damen-Duo Nadin Altmüller und Stephanie Satory holte den Vizeweltmeister-Titel und in der Gewichtsklasse bis 94 kg der Herren im Fighting konnte Uwe Steinmetz die Bronzemedaille erkämpfen.
Im Jahr 2003 gelang es Stephanie und Nadin dann die Europameisterschaft zu gewinnen und im darauf folgenden Jahr wurde Uwe Weltmeister in seiner Gewichtsklasse.
Der Erfolg spricht also in jedem Fall für Berlin und die Qualität des Ju-Jutsus, welches man hier in den Vereinen betreibt.
Das besondere Highlight in der Geschichte des Berliner Ju-Jutsu Verbandes war wohl ohne Zweifel, die von ihm exzellent ausgerichtete Weltmeisterschaft 1998 im Horst-Korber-Sportzentrum nahe des Olympiastadiums in Berlin. An dieser grandiosen Veranstaltung nahmen Athleten und Zuschauer aus vielen Ländern der Welt teil, was die Globalität dieser modernen Zweikampfsportart demonstriert.
Aber auch in diversen Anti-Gewalt-Projekten und Selbstbehauptungskursen an Berliner Schulen haben sich das Ju-Jutsu und der Berliner Verband bereits einen Namen gemacht und jungen Menschen aggressionslose Wege und Lösungen für Konflikte aufgezeigt und so Selbstvertrauen verschafft.
Aber auch in diversen Anti-Gewalt-Projekten und Selbstbehauptungskursen an Berliner Schulen haben sich das Ju-Jutsu und der Berliner Verband bereits einen Namen gemacht und jungen Menschen aggressionslose Wege und Lösungen für Konflikte aufgezeigt und so Selbstvertrauen verschafft.
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